Eine Kronenmutter, manchmal auch Kronenmutter genannt, ist eine Mutter mit Schlitzen (Kerben), die in ein Ende eingeschnitten sind.Der Name kommt von der Ähnlichkeit der Nuss mit der Zinnenbrüstung einer mittelalterlichen Burg.Kronenmuttern werden manchmal fälschlicherweise als gezackte Nüsse bezeichnet.

Während Kronenmuttern oft als Nutmuttern bezeichnet werden, unterscheiden sich Nutmuttern aus technischer Sicht geringfügig von Kronenmuttern.Kronenmuttern haben an der Oberseite, wo sich die Schlitze befinden, einen runden Abschnitt.Schlitzmuttern haben diese abgerundete Modifikation nicht.Die flachen Seiten der Schlitzmuttern erstrecken sich vollständig von der Ober- bis zur Unterseite der Mutter.Sowohl Kronen- als auch Schlitzmuttern sind so konzipiert, dass sie einen Stift (normalerweise einen Splint) verwenden, der durch die Schlitze und durch ein Loch in der Schraube passt, an der die Mutter befestigt ist.Dieser Stift verhindert, dass sich die Mutter dreht und löst.Im Vergleich zu Schlitzmuttern ermöglichen Kronenmuttern, dass der Splint näher an den Rändern der Mutter selbst sitzt, was für zusätzliche Sicherheit sorgt.

Durch das Gewindeende des Bolzens sind ein oder zwei Löcher gebohrt.Die Mutter wird ordnungsgemäß angezogen und dann, wenn der Schlitz nicht mit dem Loch im Befestigungselement übereinstimmt, wird die Mutter nach vorne zum nächstgelegenen Schlitz gedreht.Die Mutter wird dann mit einem Splint/Splint, einem R-Clip oder einem Sicherungsdraht gesichert.Es handelt sich um eine formschlüssige Verriegelungsvorrichtung.

Kronenmuttern werden in Anwendungen mit niedrigem Drehmoment verwendet, beispielsweise zum Fixieren eines Radlagers.